Noch mehr im Nirgendwo

Wenn Guntramsdorf schon was zu bieten hatte im Vergleich sieht man das einfach gar nichts mehr da ist. So ergeht es einen zumindest in Kappelerfeld. Der Kick war recht einseitig, irgendwann konnte man auch aufhören zu zählen, 7 Tore waren mindestens gefallen. Auch der Elfmeter brachte kaum Spannung, immerhin bei gutem Wetter. 

Irgendwo in Niederösterreich

Freitag Abend nichts vor? Dann halt irgendwohin nach Niederösttereich, erst ans falsche Stadion, dann immerhin einen Kick sehen, der den Namen auch nicht verdient. Immerhin gibt es ein paar nette Spielerfrauen zu sehen, sehr leckere Leberkassemmeln und das reicht ja auch schon bei bedeutungslosen Fußballspielen.

Erstmals ein Tor 2012

3 Spiele waren im Jahr schon gespielt: In Wiener Neustadt, das 300. Derby und in Graz, jedes mal mit dem selben Ergebnis. Und das war jedes mal ohne einen Torerfolg. Nach den 3 Versuchen ohne Treffer, setzte nach 51 Minuten Harry Pichler der Torsperre am Ende, wobei man dies auch als Eigentor hätte werten können. Und das war zeitgleich der einzige Treffer, der in dem Spiel fallen sollte und somit stand immerhin die Revanche für das Pokalaus an gleicher Stelle gegen Ried fest. 

Wieder bei den Eisbären

Wie im Vorjahr ergab es sich, in die O2-World nach Berlin zu fahren. Die Eisbären, immerhin deutscher Meister, trafen auf die DEG. Und beim Eishockey zeigte es sich gleich wieder, dass es doch der schnellere Sport ist. Ohne mitzubekommen, dass es losging, fiel schon der erste Treffer. Allerdings erzielten den die Gäste aus Düsseldorf. Doch danach zeigten die Eisbären auf und glichen aus, bevor sie das zweite Drittel mit 3:0 gewannen. Nach der zwischenzeitlichen 6:1 Führung kurz vor Schluss, machten die DEG-MetroStars noch ein Tor. was freilich keine Rolle mehr spielte. 

Das letzte Spiel 2011

Das erste Spiel gegen die Admira vor Zuschauern fand nun doch noch im Jahr 2011 statt. Nachdem man das erste Saisonspiel ohne Zuschauer gewonnen hatte und das Auswärtsspiel 3:4 endete, war nun die Zeit wieder einen Sieg zu holen gekommen. Nach 5 Minuten ging man durch Nuhiu in Führung, um dann sich zu neutralisieren, obwohl man besser war vergaß man, den zweiten Treffer nachzulegen. Kurz nach der Halbzeit wurde das bestraft, bevor Deni Alar mit einem schönen Solo den Sieg klarmachte. Damit nahm man die Tabellenführung auch gleich mit ins nächste Jahr 

 

Tiroler zu Gast

Nachdem man seit dem Spiel in der Südstadt nicht mehr verloren wurde hatte sich trotzdem einiges geändert. So satand mittlerweile Lukas Königshofer im Tor von grün-weiß. Ansonsten wurde aus dem Stimmungsboykott langsam wieder mehr und trotz dem 2. 0:0 stand man weiter auf Platz 2 in der Liga.

 

Rapid glänzt gegen Salzburg

Platz 3, gegen etwas kriselnde Bullen sah man da doch selten gut aus um den Rückstand nach vorn zu halten und den Vorsprung gegenüber den Salzburgern auszubauen. Doch es kam ganz anders. Katzer wurde nach einem Ball am 16er komplett allein gelassen und er konnte mit einem wunderschönen Tor ein beeindruckendes Spiel einläuten. Denn schwache Salzburger fanden kein Mittel, kamen jedoch durch ein gestocher, dass man auch als Torwartfoul werten konnte zum Ausgleich durch Wallner.

 

Doch damit begann die Zeit des Guido Burgstallers. Am Anfang der Saison war der Neuzugang verletzt, nun konnte er erstmals zeigen, wie wichtig er für Rapid sein kann. Er machte gleich 3 Tore, sodass der 6. Treffer von Maierhofer schon egal war. Damit war man wieder bis auf 3 Punkte ran an die Admira.